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Rente, Verkehr, Grundsicherung – Koalition einig bei Reformen
Die Spitzen der Koalition haben sich im Koalitionsausschuss auf weitere Schritte geeinigt, um unser Land sicher und gerecht in die Zukunft zu führen. Dabei geht es um die neue Grundsicherung, die Verkehrsinvestitionen und eine sichere Rente. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion sagt: „Die Reform des Bürgergeldes, aber auch die Verabredungen bei Infrastruktur und Rente zeigen: Wir sind uns einig, wir handeln und wir bringen unser Land nach vorne.“ Die Koalitionsfraktionen seien sich ihrer Verantwortung bewusst.Sozialverwaltung wird modernisiert
Das im Kabinett beschlossene Gesetz geht die sogenannte 90-Tage-Regelung zur sozialen Absicherung der Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft an. Darüber hinaus sorgt das SGB VI-Anpassungsgesetz für einen unkomplizierten Rentenübergang mit weniger Bürokratie in der Sozialverwaltung und spürbare Erleichterung für Rentenempfänger wie Arbeitgeber. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen, verlässlichen Sozialstaat, sagt Dagmar Schmidt.Stärkere Betriebsrenten für mehr Sicherheit im Alter
Das Zweite Betriebsrentenstärkungsgesetz verbessert die Förderung für kleine und mittlere Einkommen, erleichtert Betrieben den Einstieg in Betriebsrenten und schafft so mehr Chancen auf eine verlässliche Altersvorsorge, erklärt Dagmar Schmidt.So wollen wir das Leben leichter machen
Bürger:innen sollen besser unterstützt werden, indem sich der Staat mehr an ihren Bedürfnissen orientiert. Die SPD-Bundestagsfraktion will in verschiedenen Dialogformaten konkrete Vorschläge erarbeiten.„Die Rente ist sicher“
Dagmar Schmidt erklärt, wie genau die gesetzliche Rente gestärkt und zukunftssicher gemacht wird –und warum es mit der SPD-Fraktion keine Erhöhung des Renteneintrittsalters geben wird.Auf die Rente ist Verlass
Die Ampel-Koalition stabilisiert die Rente – und macht sie damit zukunftsfest. Davon profitieren die Menschen, die heute hart arbeiten. Alle Fakten im Überblick.Wir erteilen denjenigen, die das Renteneintrittsalter erhöhen möchten, eine klare Absage
Alle, die lange hart gearbeitet haben, müssen auch gut im Alter davon leben können. Deshalb bringen wir jetzt das Rentenpaket II auf den Weg, erklären Dagmar Schmidt und Martin Rosemann.Filtern nach arbeitsgruppen:
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