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Die Ausbildung in Pflegeschulen beginnt künftig mit einer zweijährigen generalistischen Pflegeausbildung
Die SPD- und CDU/CSU-Bundestagsfraktionen haben sich nach Vorlage eines Kompromissvorschlags zum Pflegeberufsgesetz verständigt. Nach zwei Jahren Lehre entscheiden die Auszubildenden selbst: weiter generalistisch oder spezialisieren.Mehr Unterstützung mit Familienarbeitszeit und Familiengeld
Die Sozialdemokraten wollen Familien umfassend unterstützen. Dabei haben sie vor allem Familien mit kleinen Kindern und Familien, die Angehörige pflegen, im Blick. Hier erfahren Sie mehr über das Konzept.Nüßleins Vorschläge sind nicht praktikabel
SPD-Fraktionsvizin Reimann zu den Äußerungen des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagfraktion Georg Nüßlein zur Pflegeberufereform.Generalistische Pflegeausbildung einführen
Die Pflegeberufe sollen attraktiver werden. Um das zu erreichen soll die Ausbildung reformiert werden. Lesen Sie hier, was sich ändern soll.Sehnsucht nach Zuwendung
Sehr einfühlsam hat das Parlament am Donnerstag eine Orientierungsdebatte zur Sterbehilfe geführt. Dabei wurden unterschiedliche Positionen deutlich, ob es neuer gesetzlicher Regelungen bedarf.
Zum Umgang mit der Sterbehilfe
Wenn ein Mensch todkrank ist, Schmerzen hat, verzweifelt ist, sollte er dann Hilfe zum Sterben bekommen? Die Diskussion geht quer durch alle Bundestagsfraktionen. Ein Zwischenbericht.
SPD will ambulante Versorgung stärken
Die SPD setzt in den Verhandlungen mit der Union Akzente: Die Vorschläge zur Verbesserung der ambulanten Versorgung stießen auf Resonanz, so Carola Reimann. Auch über Personal und gute Arbeit wurde diskutiert.
Koalition deckt Schmiergeldgeschäfte im Gesundheitswesen
In der Aktuellen Stunde der SPD debattierte der Bundestag heute die Konsequenzen, die aus dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) zur Korruption im Gesundheitswesen zu ziehen sind. Dieser hatte entschieden, dass freiberufliche Ärzte wegen der Annahme von Schmiergeldern und teuren Geschenken von der Pharmaindustrie, rechtlich nicht belangt werden können. Die SPD-Fraktion sieht darin die Gefahr, dass der Korruption der Ärzte durch die Pharmaindustrie damit Tür und Tor geöffnet werde.
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