Reden
Die Bundesregierung ist ein Totalausfall bei der Energiewende
Sigmar Gabriel warf Schwarz-Gelb vor, weder Management, noch Koordination und Entscheidungen für die Energiewende zu liefern. Die Energiewende sei auch nicht Chefsache der Kanzlerin. Sie würde nur zu Gipfeln rufen und sonst passiere nichts. Anstatt die Höhe der Strompreise zu bejammern, die der Regierung höhere Einnahmen aus der Mehrwertsteuer bringe, solle sie den Privathaushalten von diesen
Mehreinnahmen etwas zurückgeben, forderte Gabriel.
"SPD steht seit 25 Jahren für den Atomausstieg"
Der Unterschied zwischen CDU/CSU und FDP einerseits und uns und auch den Grünen andererseits liegt auf der Hand: Wir beschließen das hier aus voller Überzeugung, Sie jedoch aus Gründen des schieren Machterhalts, der selbstverschuldeten Alternativlosigkeit und einer Haltung, die Sie stets gern anderen seit Jahr und Tag vorwerfen, nämlich blankem Opportunismus.
Wir erleben gerade das Ende des Atomzeitalters
"Wir haben bitter lernen müssen, dass diese beiden Grundannahmen des Atomzeitalters falsch sind: Weder funktioniert die Technik immer, noch versagen Menschen nie."
Laufzeitverlängerung bedeutet: 100 Milliarden mehr für Atomkonzerne
Diese Rolle rückwärts in der Energiepolitik werden wir spätestens nach der nächsten Bundestagswahl stoppen. Denn was immer sie hier erzählen, welche Märchen sie über ihre angebliche Atom-Brückentechnologie sie verbreiten, in Wahrheit zerstören sie die Investitionsanreize in die Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Rolle rückwärts in der Energiepolitik
Schwarz-Gelb schustert den Dinosauriern der Energiewirtschaft - den vier großen Atomkonzernen - bis zu 100 Milliarden EURO zu und verringert damit drastisch jeden Anreiz, in den kommenden Jahren in erneuerbare Energien in Deutschland zu investieren.
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