„Eine neue vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Studie macht es erneut deutlich: Frauen, die länger ausschließlich als Mini-Jobberinnen arbeiten, bleiben in dieser prekären Beschäftigungsform auch überwiegend hängen.
Frau Merkel und die schwarz-gelbe Bundesregierung ducken sich weg und ziehen keinerlei Konsequenzen. Im Gegenteil: Erst vor kurzem haben sie die Verdienstgrenze der Mini-Jobs auf 450 Euro erhöht. Damit treiben sie Frauen stärker in die Minijobfalle und in Armutslöhne. Die SPD-Bundestagsfraktion will die Mini-Jobs reformieren und für mehr sozialversicherungspflichtige Arbeit sorgen.“