Familien

Markus Söder (l-r), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, kommen zu einer Pressekonferenz der Parteivorsitzenden von Union und SPD zur Vorstellung des Koalitionsvertrages im Paul-Löbe-Haus.
(Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld) Der Koalitionsvertrag steht

Aus Verantwortung für Deutschland

SPD und CDU/CSU haben sich auf ein Regierungsprogramm geeinigt. Sie setzen auf wirtschaftliche Stärke, die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Modernisierung des Landes und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Unsere Abgeordnete Sarah Lahrkamp, hält ein Schild mit der Aufschrift „Keine Frau soll am Tag nach einer Fehlgeburt arbeiten müssen!"
(Foto: Andreas Amann) Fehlgeburten

Wir weiten den Mutterschutz aus

Künftig können auch Frauen, die eine Fehl- oder Totgeburt vor der 24. Schwangerschaftswoche erlitten haben, in Mutterschutz gehen. Ab der 13. Schwangerschaftswoche wird ein gestaffelter Mutterschutzes eingeführt. 
Ein junges Paar, das zusammen mit zwei Kindern einen Spaziergang durch die Stadt macht.
(Foto: iStock.com/pixdeluxe) Mehr netto vom brutto

Wir entlasten die arbeitende Mitte

Zusammen mit einer demokratischen Mehrheit haben wir im Bundestag ein Entlastungspaket für Bürger:innen und insbesondere für Familien beschlossen. Das ist ein starkes Zeichen politischer Handlungsfähigkeit.
Porträt von Ariane Fäscher, frauenpolitische Berichterstatterin
(Foto: Photothek) Gewalthilfegesetz

Gewalt gegen Frauen stoppen

Gewalt gegen Frauen steigt. Mit dem Gewaltschutzgesetz sollen bestehende Hilfestrukturen gesichert und ausgebaut werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gibt im Plenum des Bundestags eine Regierungserklärung ab.
(Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler) Regierungserklärung

"Mein Angebot steht, zum Wohle des Landes zusammenzuarbeiten"

Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert an die Union, zusammen noch wichtige Vorhaben zu verabschieden. Darunter Entlastungen für die Beschäftigten und eine Erhöhung des Kindergeldes.

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