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EU-Notfallverordnung und Raumordnung: Turbo für Planungs- und Genehmigungsverfahren
Die Ampel-Koalition beschleunigt die Planungs- und Genehmigungsverfahren. Alle Kraft muss jetzt in die Erneuerbaren fließen.Start-up-Strategie schnell in die Praxis bringen
Der Bundestag diskutiert heute über die Start-Up-Strategie. Verena Hubertz fordert ein Mehr an Wagniskapital und attraktivere Mitarbeiterkapitalbeteiligungen, damit Deutschland zu einem führenden Start-up-Standort wird.BIP-Zahlen sind wirtschaftlicher Lichtblick
Trotz des Krieges in der Ukraine, ausbleibender Gaslieferungen und hoher Energiepreise ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 stabil geblieben. Es ist erleichternd, dass sich die Stimmung in der Wirtschaft leicht verbessert hat.„In der Krise liegt die Chance immer nah“
Fraktionsvizin Verena Hubertz über den Schaden der hohen Energiepreise für die Wirtschaft und die Rolle des Staates, um gut durch diese Krise zu kommen.BIP-Zuwachs ist gute Nachricht für Wirtschaftsstandort
Die Wirtschaft hat im dritten Quartal leicht zugenommen. Gerade in Zeiten gestörter Lieferketten, Inflation und der Energiepreiskrise bewahrt die Industrie ihre Robustheit, sagt Verena Hubertz.Reduzierte Cosco-Beteiligung ist ein guter Kompromiss
Die Bundesregierung hat sich in der Cosco-Frage auf einen Kompromiss verständigt. SPD-Fraktionsvizin Verena Hubertz hält die Minderheitsbeteiligung ohne vertragliche Sonderrechte für sinnvoll.Wirtschaftlicher Rückgang ist schmerzhaft und spürbar
Die Herbstprojektion der Bundesregierung legt nahe, dass im kommenden Jahr eine Rezession droht. Verena Hubertz, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, spricht von einem schmerzhaften Rückgang der Wirtschaftskraft.Verbot von Leuchtreklame
Heute hat das Bundeskabinett die Verordnung zur Einsparung von Energie (EnSikuMaV) für Außenwerbung beschlossen. Bis 6 Uhr morgens muss Leuchtreklame ausgeschaltet sein.Verena Hubertz begrüßt diesen pragmatischen Schritt.Wirtschaftshilfen müssen jetzt fließen
Angesichts explodierender Energiepreise müssen immer mehr Firmen Insolvenz anmelden. Das Energiekostendämpfungsprogramm soll Unternehmen davor schützen. Die Mittel des Programms fließen jedoch viel zu langsam ab, die Anträge werden viel zu langsam bearbeitet.Rosneft: Kritische Infrastruktur sichern
Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, die deutschen Töchter des Rosneft-Konzerns unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur zu stellen. Insbesondere für Ostdeutschland und die Region Schwedt ist dies ein wichtiger Schritt.Seiten
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