„Der Schleusenunfall zeigt, dass es massiven Investitionsbedarf auf den Wasserstraßen gibt. Die Abhängigkeit von der vorhandenen und nicht ausreichenden Infrastruktur ist hier besonders hoch, da es nahezu keine Umfahrungsmöglichkeiten gibt. Das defekte Tor muss nun schnellstmöglich ersetzt werden. Wir brauchen, wie bei der Schiene und der Straße auch, schnell Finanzierungssicherheit und einen Mittelaufwuchs. Der Vorfall ist ein weiteres Argument für einen Infrastrukturfonds.“
Statement von Detlef Müller
Schleusenunfall zeigt hohen Investitionsbedarf
Der Schleusenunfall an der Mosel macht die Investitionslücke bei der Wasserstraßeninfrastruktur deutlich. Kurzfristig muss der Schaden behoben werden, langfristig brachen wir einen Infrastrukturfonds, der entsprechende Investitionen absichert.