"Neben wirksamen gesetzlichen Regelungen brauchen wir vor allem eine selbstverständliche Kultur der Akzeptanz und Wertschätzung. Dazu trägt die Antidiskriminierungsstelle mit ihrer engagierten Arbeit maßgeblich bei. Daher benötigt die ADS auch künftig ausreichend Personal und finanzielle Mittel, damit sie ihren klaren Handlungsauftrag - Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Forschung, Vernetzung - umfassend erfüllen kann. Als Sprecherin der SPD-Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik wünsche ich mir, dass die Stelle künftig bei der Durchsetzung des Grundsatzes "Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit" bei Männern und Frauen eine zentrale Rolle spielt."